Alphaville Lyrics

Alphaville-Lyrics:

feathers and tar

you came one night, turned my tide
blood red moon that you are
now i sit here, what can i do
wrapped in feathers and tar
you clutched my back and you bit my neck
stroke me down to the floor
you burn my brain, lay me in chains
and i want more

i'm on my knees, can't you see
i don't know what to do
can't you heal me, can't you feel
that my heart belongs to you

it seems so wrong, that i sing this song
could it be, babe, could it be that you feel the same
but let me tell you, and taht ain't no excuse
where both in the same situation
under each others sign like partners in crime
and nobody needs to tell me
that this ain't the end of the world
it's just one of those crazy moments of the late, late 20th century
but you visit my sweetest dreams and you kindle all of my phantasies
and you're right, it's your name that i scream
don't you feel it, don't you hear me baby...

i'm on my knees, can't you see..

you came one night, turned my tide
blood red moon that you are, now i sit here, what can i do
wrapped in feathers and tar
you paint my lips and you sank my ships and i, i love you so, ilove you so
you see me pray, please go away
no, don't go, don't go, cause i want more..


lyrics: Gold/Diamond (1995)


Federn und Teer

Du kamst eines Nachts
Verändertest meine Zeit
Blutroter Mond, der du bist
Jetzt sitz ich, was kann ich tun
Bedeckt mit Federn und Teer
Du packtest meinen Rücken
Und bissest in meinen Hals
Schlugst mich zu Boden
Du verbrennst meinen Verstand
Legst mich in Ketten
Und ich will mehr

Ich bin auf meinen Knien
Kannst du es nicht sehen
Ich weiss nicht was ich tun soll
Kannst du mich nicht heilen
Kannst du es nicht fühlen
Das mein Herz zu dir gehört

Es scheint falsch zu sein
Dass ich dieses Lied singe
Könnte es sein, dass du das selbe fühlst
Aber lass mich dir sagen
Und das ist keine Entschuldigung,
Wir sind beide in der selben Situation
Unter unseren Zeichen,
Wie Partner im Verbrechen
Und niemand braucht mir zu erzählen,
Dass dies nicht das Ende der Welt ist
Es ist nur einer dieser verrückten Momente
Des späten, späten 20. Jahrhunderts
Aber du besuchst meine süssesten Träume
Und du entzündest all meine Phantasien
Und du hast recht, es ist dein Name,
Den ich herausschreie
Fühlst du es nicht
Hörst du mich nicht
Du kamst eines Nachts, verändertest meine Zeit

Du malst meine Lippen
Und du versenktest meine Schiffe
Und ich, ich liebe dich so
Du siehst mich beten: Bitte verschwinde
Nein, geh nicht, geh nicht, denn ich will mehr


Transl. Alexandra Wesche (2000)

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