Beiträge von SU700

    @Anymoongirl: Ja, wirklich toll, endlich ne Gelegenheit, um diese Sache mit dem Essen an die Leute zu bringen. Die Sache mit dem Lieblingsalbum war natürlich nur der Aufhänger dafür.
    Solltest Du jetzt lachend den Kopf schütteln, haben wir beide schon mal was gemeinsam.


    Jen: Stimmt, sowas Überirdisches war das Essen mit Bernd nun wirklich nicht. Bernd hat die Gabel nicht anders zum Mund geführt, als die anderen auch, oder war es ein Löffel?
    Und zu Franks Einfluß, er war der Einzige, der einigermaßen Keyboard spielen konnte. Ich habs irgendwo schon an anderer Stelle erwähnt, Bernd saß damals neben einem schweigendem Herrn Mertens, bei dem 3 Wörter am Tag rekordverdächtig erschienen, und hörte zu, was Frank so hervorzauberte. Und das sind die Sachen, die auf dem Album zu hören sind. Von daher war der Einfluss einfach da. Natürlich hat jemand, der kaum was sagt, und den die meisten von uns nie gesehen haben, irgendwie etwas Mystisches. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass FY als Gesamtwerk mein Lieblingsalbum ist.


    So, nun will ich mal dem eigentlichen Thema hier gerecht werden:


    Unabhängig von der Reihenfolge mag ich folgende Songs sehr:


    Summer in Berlin
    To germany with love
    Carol Masters
    Lassie come home
    Patricia's Park
    If the audience was listening
    Script of a dead poet
    Seeds
    The Garage
    Still falls the rain
    Ways
    Like Thunder
    Golden Feeling

    Zu Universal Daddy ist zu bemerken, dass Bernhard den Song nach wie vor mag und gut findet, Marian hat sich diesbezüglich durchgesetzt, was First Harvest betraf bzw. die offizielle Haltung von Alphaville gegenüber dem Song.


    Ich persönlich kann eigentlich nicht sagen, welches Album mein Liebstes ist. Ich weiß nur, dass ich erstens dieses Live-Album nicht mag, weil Alphaville nun mal ne Studioband ist und das Album daher auch dementsprechend daneben klingt. Und dann dieses furchtbare Prostitute -Album. Als ich letztes Jahr mit den anderen Remix-Gewinnern und Bernhard essen war, war es eine Wohltat für mich zu hören, dass Bernhard mit diesem Album auch alles andere als glücklich ist. Ich sehe ihn noch die Hand an die Stirn schlagen und sagen: Oh Gott, wie das Album schon anfängt, Paradigm Shift, grauenhaft, was hat das noch mit Alphaville zu tun? Dieser Frage kann ich mich nur anschliessen, und ich will jetzt auch nicht alle Sätze von Bernd zum Album aufzählen. Natürlich sind da Alphaville-Elemente drin, eine Einheit bilden sie aber zu keinem Zeitpunkt. Eine endlose Aneinanderreihung von Kompromissen. Gelungen finde ich nur Oh Patti und Euphoria.


    Naja, ich denke, ich kann schon sagen, dass Forever Young mein Lieblingsalbum ist. Denn bis heute sind immer wieder Hammerstücke rausgekommen, aber als Gesamtwerk hat mich kein anderes Album jemals wieder so umgehauen. Diese Frische, diese Naivität, diese unverbrauchten Melodien eines Frank Mertens. All das ist auf den späteren Alben logischerweise nicht mehr so vorhanden.

    Nicht nur Kraftwerk haben ein neues Album rausgebracht. Auch Ex-Kraftwerker Karl Bartos läßt wieder von sich hören. Und wie. Poppiger und zugänglicher als das aktuelle Kraftwerk-Epos. Und der Synthipop-Track des Jahres ist auch schon gefunden, Wenn auch schon mal 2000 veröffentlicht und jetzt nochmal mit auf dem Album in einer neu abgemischten Version. 15 Minutes of Fame Der absolute Hammer! Da können dann auch Ladytron oder Client noch was lernen. Tolles Album. Weiterer Anspieltip: Electronic Apeman

    Ist schon komisch, Sarah und Kate von Client hören selbst gar keine elektronische Popmusik aus den Achtzigern und wenn, dann eher The Smiths oder Joy Division. Sie benutzen auch keine Maschinen aus den Achtzigern, sondern nur die Synths von emagic und Nordlead, also sehr zeitgemäße Vertreter. Und trotzdem klingt das Ganze wie 20 jahre in der Schublade gelegen und jetzt nochmal soundmäßig aufgefrischt. Das Album kann ich nur jedem empfehlen und zitiere das KEYS-Fachblatt: Schöne Popsongs, eine noch schönere Stimme, very british, leicht unterkühlt, aber immer eingängig.

    Kaum zu glauben, aber nach 17 jahren ist es dann doch noch passiert. Ein neues Kraftwerk-Album. Steht Kraftwerk drauf und ist auch nicht mehr oder weniger drin als Kraftwerk. Überraschungen gibt es keine. Hat aber auch sicher niemand erwartet, wohlwissend, dass man Musik heute nicht mehr neu erfinden kann. Ein gutes Pop-Album, auch wenn es nicht mit den Alben Mensch-Maschine und Computerwelt mithalten kann, weil sich irgendwann mal das hundertste Selbstplagiat abgenudelt hat, und sei es zugegebener Maßen auch noch so genial wie einfach. Kraftwerk selbst sind über diesen kleinen Vorwurf von mir sicher mehr als erhaben. Bester Track auf dem neuen Album ist Vitamin, erinnert textlich ein bisschen an Fanta4 mit Mfg.

    Ich bin ja kein Club-Mitglied, hatte aber jetzt die Gelegenheit, das im Mai erschienene Fanzine zu lesen. Bezüglich Frank Mertens ist dort zu lesen, ihm sei der Erfolg zu Kopf gestiegen. Weder Marian noch Bernhard haben mir je so auf diese Frage geantwortet, auch wenn beide betont haben, dass sie damals sauer auf Frank waren und nie wieder was mit ihm zu tun haben wollten.
    Ich persönlich finde diesen Satz anmaßend. Von daher würde ich von den Verfassern Wesche & Petzolt gerne wissen, wer das so erzählt hat. Diese Aussage läßt ja auch keinen Interpretationsspielraum zu. Oder ist das eine persönliche Schlussfolgerung?

    Die Mixe erinnern aufgrund der BPM mehr an Capella-U got 2 let the music als an Sounds like a melody selbst. Viel Arbeit haben sich weder Lichtenfels noch die anderen Remixer wie z.B. Pulsedriver gemacht, alle haben ihre Beats und Loops um das geclearte Refrainsample mehr oder weniger in gleicher Art und Weise herumplaziert. Der hochgepitchte Refrain klingt einfach nur wie ne zu schnell abgespielte Schallplatte, da ist heutzutage wesentlich mehr drin, wenn man an Software wie z.B. Melodyne denkt. Einigermaßén gelungen ist von den 5 Mixen der Dub mix mit fast 8 Minuten. Somit ist und bleibt für mich der Remix vom Crazy Show-Album der mit Abstand Beste gefolgt vom Mix auf dem Forever Pop-Album und der 84'er Maxi-Version.

    Alben:


    Ladytron - Light & Magic
    Tori Amos - Scarlet's Walk
    Pet Shop Boys - Disco 3
    Alphaville - Crazy Show (mit Abstrichen)
    Moloko - Statues
    Erasure - Other People Songs


    eher enttäuschend:


    Madonna - American life
    Camouflage - Sensor
    Sparks - Lil' Beethoven
    Wolfsheim - Casting Shadows



    Singles:


    Tori Amos - A sorta fairytale
    Justin Timberlake - Rock your body
    Madonna - Die another day
    Nightcrawlers - Push the feeling on 2003
    Camouflage - Me and you (the remixes)
    Blank & Jones feat. Anne Clark - The hardest heart
    Queen & Vangard - Flash
    Anne Clark - Sleeper in metropolis 3000
    Driftwood - Downloader
    Guano Apes - Pretty in scarlett
    Erasure - Solsbury Hill
    Wolfsheim - Kein Weg zurück
    Herbert Grönemeyer - Der Weg (instrumental)

    Für mich ist das Album nach mindestens 20mal hören gelinde gesagt sehr ernüchternd. Camouflage waren für mich immer die besseren Depeche Mode und keine 1:1-Kopie wie z. B. De/Vision. Aber auf diesem Album ist nichts progressiv, keine Spur von Mut oder Neugier, nur längst Bekanntes von den Vorgängeralben nochmal neu untergebracht. Feine Elektronik? Altbackene Sounds aus dem Depeche Mode-Fundus sind da zu hören. Als Synthifreak gefallen mir daher die Songs mit akustischer Gitarre von Here she comes und Lost. Gute, interessante Ansätze wie bei Adrenalin bleiben im Ansatz stecken. Oder sind von alten Songs übernommen, siehe 74 Minutes, das ist 1:1 das Zwischenthema von Ivory tower vom Bodega Bohemia-Album.
    In meinen Ohren hört sich das Spice Crackers-Album heute noch zeitgemäßer und moderner an als dieses Wir gehen auf Nummer Sicher-Album. Schade!

    Vor zwei Jahren setzte sich der Song Playgirl in meinem Gehörgang fest, eine tolle Mischung von Kraftwerkklängen und einer Art Visage-Fade to grey-Sound. Doch von wem war der Song? Ladytron aus Liverpool! Hmm, kannte ich nicht. Mal sehen, was das Album so zu bieten hat. Aber das Album 604 konnte mich nicht ganz überzeugen. Gute Ideen blieben zu oft im Ansatz stecken. Aber jetzt liegt der Nachfolger vor. Und was für einer. Mit Light und Magic hat man alle Kinderkrankheiten des Debütalbums kuriert und ein tolles Pop-Album vorgelegt. Als wären wir mitten in den Achtzigern. Ohne Scheu vor Kitsch oder Peinlichkeit werden Electro-Beats mit Quietsche-Entchen-Sounds und Lalala's mit genial einfachen Melodien zusammengeschraubt, daß es nur so eine Freude ist. Wer auf 80'er Synthi-Pop mit Kraftwerkelementen steht, kommt an diesem Album nicht vorbei. Diese CD wird bei mir wohl erst den Player räumen müssen, wenn das neue Camouflage-Album am 26.05. erscheint.

    Ich habe einmal mehr die Erfahrung machen müssen, daß Live einfach nicht mein Ding ist. So schön das a-ha-Konzert im letzten Jahr auch war, auf CD kommt so ein Gefühl einfach nicht rüber. Aber ich melde mich hier nicht zu Wort, um das neue a-ha-album schlecht zu machen (steht mit gar nicht zu), sondern um mitzuschwärmen für den Song The swing of things. Der Song ist einfach Wahnsinn. Ich hab mir früher schon immer gewünscht, der Song wäre von Alphaville. Toller Text, tolle Melodie, Wahnsinnsstimme! Für mich der beste Song vom Scoundrel Days-Album.

    Auf CS ist in der Form, wie die Songs vorliegen, keine Single dabei. Aber das ist ja nur eine Frage des Remixes. Ich entschuldige mich schon jetzt für den folgenden Vergleich, aber mir fällt so schnell kein passenderer ein. Die meisten von Euch kennen bestimmt Freelove vom Depeche Mode-Album Exciter. Die Albumversion hätte aufgrund des langen und nicht sonderlich spannenden Vorspiels nicht den Hauch einer Chance gehabt, im Radio gespielt zu werden. Der Single-Remix dagegen ist logischerweise kürzer und kommt somit auch schneller zur Sache. Absolut gelungen.
    Das geht natürlich auch mit den Songs von CS und es sind daher wohl mehr Singles drauf, als wir zunächst glauben.

    divinemm


    Tja, ich habe mir das Solo-Album von Claudia Brücken zugelegt und bin enttäuscht worden. Der letzte Titel Surprise ist der Beste und erinnert stark an Kate Bush. Sind ein paar nette Sachen bei, aber von einem Meilenstein kann hier wirklich nicht die Rede sein. Da sind Brücken & Co. in meinen Ohren hinter ihren Möglichkeiten zurückgeblieben.

    Zitat


    Original von Frank:


    Das ist nicht mehr Alphaville..........das ist mein Erachtens allenfalls ne Demo- CD. Schlecht arrangiert, viel zu Gitarrenlastig und eine Stimme von Marian, welche wie weichgeklopfter Käse klingt.
    Es ist allenfalls ne schlechte Fortsetzung von "Dreamscapes".
    Wollen wir hoffen, daß kein Fachblatt diese Box bewertet, denn Sie ist meines Erachtens "Grottenschlecht"!!!
    Sorry, aber ich bin alteingesessener Alphaville Fan, welcher über diese Box mehr als enttäuscht ist.



    Na Frank, das war aber mehr als voreilig. Heute erst die Box bekommen und dann gleich so ein Urteil. Sollten es nicht vielleicht noch ein paar Durchgänge mehr sein, bevor man derartig aus der Hüfte schießt?
    Es ist ja nicht so, daß ich Dich nicht verstehe. Bis auf Forever Young war ich bis jetzt immer von allen AV-Alben zunächst erst einmal enttäuscht.
    Und auch jetzt sehe ich die ganze Sache zwiespältig. Da sind Songs wie State of Dreams, Ways, Moongirl oder Still falls the rain, die ich total toll finde. Andererseits gebe ich Dir Recht, wenn Du Marians Stimme kritisierst. Wie sehr sich die Stimme verändert hat, hört man besonders gut, wenn man sich den Sounds like a melody-Mix anhört. Da handelt es sich ja noch unverkennbar um die 84'er Vocals. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, auch wenn viele jetzt sagen werden, die Stimme hat sich weiterentwickelt. In meinen Ohren hat die Stimme insgesamt nachgelassen, mal von einigen magischen Momenten abgesehen.
    Tja, und in der Tat finde auch ich einige Songs unglücklich arrangiert. Während ich die Akustikgitarre in den Songs noch angenehm finde, nerven die E-Gitarren total und haben da auch echt nichts zu suchen. Und die neuen Versionen der bereits bekannten Songs bleiben bis auf Waitin 4 the nu lite alle hinter den Demo-Versionen zurück. Und das And as for love nicht in der ursprünglichen Version dabei ist, ist unverzeihlich!X( !! Aber jetzt weiß ich wenigstens ungefähr, wie die Ur-Version stereomäßig klingt. Ich habe Mono to Stereo-PlugIns, mit denen ich die verstoßene, und viel bessere Version bearbeiten werde. Wunder kann so ein PlugIn natürlich nicht vollbringen, aber was soll man machen außer hoffen, das die Version noch mal irgendwie, irgendo, irgendwann als B-Seite erscheint.
    Anyway, hoffen wir mal, daß sich nach mehrmaligen Hören auch bei Dir noch der innere Frieden mit diesem Werk einstellt, denn DS 9-12 ist weder grottenschlecht noch ist sie eine schlechte Fortsetzung. Sie ist durchwachsen. Und das ist Garantie dafür, daß dem übriggebliebenen AV-Menschen Gold mit seinem neuem Team neben Aussetzern (offensichtlich für jeden ein anderer Song) wahre Perlen geglückt sind, denn ein Hammer nach dem anderen auf vier CD's geht nicht, es sei denn, Frank Mertens hätte mitgemacht, dann würde ich mir die letzte Aussage noch mal gründlich überlegen.

    [quote]
    Original von AlphaOlli:
    Laut der Mail vom 13. Februar liegt die Bonus-CD allen Frühbestellern und ALLEN Sammelbestellern über den Fanclub bei.
    Also keine Panik!


    Tja, die erste kleine Panik scheint schon ausgebrochen. Bin von zwei Leuten schon privat angeschrieben worden, weil keine Bonus-CD dabei war, obwohl Frühbesteller.

    Also mir wäre ein neuer Song lieber gewesen als Elegy, zumal diese Version auf der Bonus-CD keine Weiterentwicklung des Songs darstellt. Klingt wie hier und da ein paar Spuren hinzu- oder weggenommen.
    So, jetzt habe ich mir die 4 CD's in Ruhe über Kopfhörer reingezogen. Sounds like a melody im MaXx Mystery's Mix hat sich sofort bei mir im Gehörgang festgesetzt. Im Mix kommen die 84'er Vokalspuren vor und die zweite und dritte Stimme kommt hier viel besser zu Gehör. Geiler Mix. Dagegen ist der Inside Out-Mix total in die Hose gegangen.
    State of dreams als Opener hat mir auch auf Anhieb gefallen. Ansonsten sind mir als Synthie-Freak natürlich viel zu viele E-Gitarren in den Songs untergebracht und die Songs sind teilweise etwas zu lang geraten. Stimmlich hat Marian ne Menge versucht, aber nicht alles hört sich beim ersten Mal reinhören gelungen an. Beim Song Crazy Show passt der Eunuchen-Gesang wunderbar. So sehr mich Marian's Falsett bei Songs wie z.B. Feathers and Tar nervt, so toll passt das ganze hier zu Text und Musik. Man könnte meinen, gleich kommt Jimmy Somerville zum Duett dazu.
    Dann haben wir da ja noch drei Cover-Versionen. In meinen Ohren wissen Do the strand aus der Feder von Bryan Ferry und George Harrison's Something zu gefallen. Dagegen kann ich mir bei Diamonds are 4 eva nur schwer vorstellen, daß ich diesen Song auch nach mehrmaligen Hören halbwegs gut finden werde.
    Schade, daß Last summer on earth nur ne Instrumental-version ist. Tolle Melodie!
    Wer das Album Drive In III von Rainer Bloss sein Eigen nennt, wird dieses beim Song Stranger than dreams rauskramen und diesen Track auf dem Titelverzeichnis suchen. Auch wenn man selbigen dort nicht findet, er ist 100% von diesem Album abgekupfert.
    Ein noch unbekannter Song aus der Schaffenszeit Gold/Lloyd/Echolette von 1996 ist auf DS11 gelandet. Giants! Für mich nicht so der Bringer.
    Insgesamt ist der erste Eindruck bei mir ziemlich durchwachsen. Ein gutes Zeichen!

    Mir wurde Crazy Show heute morgen ins Büro geliefert. Die Verpackung ist ne Wucht und stellt DS 1-8 locker in die zweite Reihe. Hab schon den ganzen Tag in die CD's reingehört. Aber sowas geht natürlich neben der Arbeit nicht sonderlich gut. Also hab ich alle Termine heute Abend abgesagt. Von der Bonus-CD mit Elegy drauf gibts tatsächlich nur 700 Stück, obwohl die Auflage von Crazy Show ja 2500 Stück umfaßt. Na, da werden sich ja so einige noch ganz schön ärgern.