Alphaville in Hartenholm 08.12.2007

  • Moin,


    hat diesen Auftritt schon jemand im Terminkalender?


    Liegt bei mir ja fast vor der Haustür und wäre ein schöner Jahresabschluss, da Prag für mich nicht in Frage kommt.

    "Schickt Eure Kinder im Sommer nicht so früh ins Bett. Das Licht hat mich immer wahnsinnig gemacht." (Marian, 05.05.06 in Halle/Saale)

  • Ich ziehe den Auftritt auch in Betracht nur...Hartenholm erinnert mich irgendwie an Pirna^^.
    Wenn es wirklich zu einem Auftritt kommen sollte bin ich dabei!

  • Zitat


    Original von Jann:
    Ich ziehe den Auftritt auch in Betracht nur...Hartenholm erinnert mich irgendwie an Pirna^^.
    Wenn es wirklich zu einem Auftritt kommen sollte bin ich dabei!


    wieso erinnert dich dieser gig an Pirna?
    :d_gutefrage:

  • Zitat


    Original von Jann:
    Na ja der fiel aus und war ein genauso wenig besiedelter Ort.^^



    Ich hab als solches mit Pirna nix am Hut, aber wenn Du wüsstest wie gross Pirna ist und was für Gemeinden alles dazugehören, dann ist das \"wenig besiedelt\" falsch formuliert ! :d_niemals:

  • So...Tickets für meine Frau und meine Wenigkeit sind geordert. :sonne:


    Die anderen Akts sagen uns aber nicht zu, daher werden wir auch erst zum Auftritt von AV dort aufschlagen.

    "Schickt Eure Kinder im Sommer nicht so früh ins Bett. Das Licht hat mich immer wahnsinnig gemacht." (Marian, 05.05.06 in Halle/Saale)

  • Ich bin noch am überlegen, ob ich nach Hartenholm fahre. :d_gutefrage:
    Zum einen habe ich noch nicht sicher frei, zum anderen schrecken mich die zur Zeit hohen Spritkosten ab.


    Prag steht ja auch gleich an, da haben sich auch mehr Fans angesagt und die Hoffnung, dass hinterher was steigt, ist auch grösser! :i_drink:

  • Also Leute, die eine Gruppe, die muss man nun wirklich nicht kennen, aber John Watts, der ist absolut sehenswert. Früher Sänger von Fischer-Z, singt er auch heute noch deren Lieder, hat aber im Gegensatz zu Alphaville den Gruppennamen fallen lassen, da er der einzige aus der Zeit ist. Hatten in den 80ern Riesenhits (\"Berlin\", \"Marliese\") - da waren schon Sachen dabei, die auf keiner Fete fehlen durften. Er hat schon immer solo super Sachen abgeliefert, die Platten aus seinen damaligen Nebenprojekten sind jedoch schwer zu bekommen. (\"The Iceberg Model\")
    Aber auch jetzt ist er Solo kein schlechter, da gibts super Songs, besonders Balladen. Und bei einem Song wie \"Further from Love\" kann man als Fan der \"Crazyshow-Balladen\" nur tief Seufzen...was für ein Song!
    Bob Geldof muss man alleine deswegen gesehen haben, weil er bald den Friedensnobelpreis bekommen wird! Ich habe ihn mal 1990 in Bremen getroffen, ein super netter Typ. Hat auch eine tolle Biographie geschrieben. Solo hatte er ein echtes Hitalbum, jedoch eher etwas für Folk-Fans. Mit den Boomtown- Rats jedoch hatte er den Riesenhit \"Tell me why I don´t like Mondays\" das läuft ja auch heute noch (zumindest Montags) die Radiosender rauf und runter.
    Nicht zuletzt war er mit Paula Yates verheiratet, die ja später mit dem INXS- Sänger durchgeknallt ist, übelebt haben es beide nicht...und unvergessen, dass er Live-Aid ins Leben gerufen hat, bis heute das beste Event auf der ganzen Welt, dass es je gab!


    Nun gut: Ich bin der Meinung, dass diese Zusammensetzung noch eine der besten ist, die man ansonsten neben Alphaville auf deren Konzerten erwischen kann.
    In jedem Fall besser als z.B. die No Angels in Butzbach....
    Ich kann für dieses Line-Up nur Werbung machen. Sind keine schlechten Leute und vor allem keine Unbekannten!

  • Konzertankündigung für Hartenholm!


    Bob Geldof und Alphaville rocken live op’n Dörp


    Hartenholm – Es gibt Lieder, die selbst die größten Bewegungsmuffel auf die Tanzfläche ziehen: „The Great Song of Indifference“ ist so ein Ohrwurm. Urheber war 1990 der irische Sänger Bob Geldof, der in den vergangenen Jahren weniger als Musiker, sondern mehr als charismatischer Aktivist gegen die Armut in Afrika in die Schlagzeilen geriet. Publikum mit Rockmusik zu entzücken, hat der inzwischen 53-Jährige aber nicht verlernt, was er demnächst in Hartenholm beweisen will. Bei „Rock op’n Dörp“ am Sonnabend, 8. Dezember, werden ab 18 Uhr bis nach Mitternacht noch weitere ältere, aber immer noch hörenswerte Musiker auftreten.
    Die in den 80er Jahren auch international erfolgreiche deutsche Band „Alphaville“ sowie der britische Gitarrist und Sänger John Watts (Mitbegründer der Gruppe „Fischer Z“) wollen ebenfalls in der Hartenholmer Mehrzweckhalle musikalisch in die 80er und 90er Jahre zurückkehren. Außerdem ergänzt der Finne Kim Herold mit seiner Formation „Humane“ und eher ruhiger Chill-Musik („Welcome to this Wonderland“) das Programm.
    „Es war gar nicht schwer, die namhaften Künstler zu verpflichten. Dafür reichten gute Kontakte und etwas Überzeugungsarbeit. Wir sind überaus stolz darauf, einen weltbekannten Star wie Bob Geldof präsentieren zu können“, sagt Oliver Anhuth, dessen Hartenholmer Werbeagentur das Spektakel organisiert.
    Schon voriges Jahr im Herbst hatte ein „Rock op’n Dörp“-Programm viele Besucher in die Mehrzweckhalle gelockt. Doch ein Großteil des Publikums wurde enttäuscht, da Stargast Suzi Quatro und andere Künstler eher schlecht als recht zu Playback-Musik nur so taten, als würden sie singen. „Die Kritik an dem Konzertabend war berechtigt. Deshalb wurde das Konzept geändert“, betont Anhuth, dessen Einfluss auf den Programmablauf voriges Jahr begrenzt war. Dieses Mal hält der 37-jährige Werbefachmann die wichtigsten Fäden selbst in Händen. „Alle Künstler werden live spielen, sonst wäre es kein richtiges Konzert“, erklärt der Hartenholmer, der mit rund 1500 Besuchern rechnet. Neben professionellen Firmen unter anderem für die Bühnen- und Tontechnik werden auch viele ehrenamtliche Helfer benötigt. Anhuth freut es, dass auch Hartenholmer Feuerwehrleute wieder mit anpacken. Hauptsponsor der Großveranstaltung ist wie bei vorherigen Konzerten im Dorf und auf dem Hasenmoorer Flugplatz die Hartenholmer Firma Logopak, die Etikettiersysteme herstellt.
    Logopak-Chef Chris Hastings-Long und Anhuth habe zusammen die Firma „Op’n Dörp Gesellschaft für Media und Event-Management“ gegründet und wollen Hartenholm als Veranstaltungsort in der Konzertszene etablieren. Dazu könnte der Sänger Bob Geldof mit seinen musikalischen Begleitern erheblich beitragen. „Ich habe ihn zwar noch nie live erlebt. Aber vom Hörensagen weiß ich, dass Geldof wie früher mit seiner Band ‚Boomtown Rats’ auch mit anderen Musikern für beste Stimmung sorgen kann“, erklärt Oliver Anhuth. Eintrittskarten für „Rock op’n Dörp“ gibt es für 18,50 Euro (zuzüglich Vorverkaufsgebühr) per Internet unter http://www.opn-doerp.com oder sie können telefonisch (01805 / 969 0000 oder 04195 / 151 365) bestellt werden. Auch das Kartenhaus in Henstedt-Ulzburg (Telefon: 04193 / 97421) und andere Vorverkaufsstellen haben Tickets.


    http://segeberg.nordclick.de/news/archiv/?id=2256141

  • Ein weitere Artikel:


    Bob Geldof wird Dorf-Rocker
    Auch die in den 80er-Jahren erfolgreiche deutsche Band Alphaville spielt am 8. Dezember in der Mehrzweckhalle des Ortes.


    Von Andreas Burgmayer


    Hartenholm -


    Es ist schon erstaunlich, wie sich internationale Künstler \"op\'n Dörp\" in Hartenholm die Klinke in die Hand geben. Nachdem Werber Oliver Anhuth und der Logopak-Unternehmer Chris Hastings-Long im August Fury in the Slaughterhouse, Patrick Nuo, Nevio und Wishbone Ash auf die Bühne des Flugplatzes gestellt hatten, gelang es ihnen jetzt, Bob Geldof und die deutsche Formation Alphaville für eine Neuauflage von \"Rock op\'n Dörp\" am 8. Dezember in der Mehrzweckhalle zu engagieren.


    \"Wir sind stolz, einen weltbekannten Star wie Geldof präsentieren zu können\", sagt Anhuth. Es sei gar nicht so schwer gewesen, den \"Band Aid\"-Macher Geldof und die in den 80er-Jahren überaus erfolgreichen Jungs von Alphaville für einem Ausflug in die Rock-Provinz zu gewinnen. Anhuth: \"Dafür reichten gute Kontakte und ein wenig Überzeugungsarbeit.\" Die Argumente hat die von Anhuth und Hastings-Long gegründete \"Op\'n Dörp-Gesellschaft für Media- und Event-Management\" alle auf ihrer Seite. Das Dorfrock-Spektakel hat sich gut etabliert, zum Konzert auf dem Flugplatz kamen über 3000 Zuschauer. Entstanden ist die Konzertreihe aus einer Weihnachtsfeier, die Logopak-Chef Hastings-Long zusammen mit dem TuS Hartenholm für Mitarbeiter auf die Beine gestellt hatten. Graham Bonney, die Goombay Dance Band und Bonnie Tyler spielten damals, bei der zweiten Auflage im Dezember 2006 kamen Suzi Quatro, The Sweet und Geier Sturzflug.


    Bob Geldof ist ein anderes Kaliber: Mit \"I don\'t like mondays\" schaffte es der irische Songwriter als Kopf der \"Boomtown Rats\" zu Weltruhm, später widmete er sich mit Spektakeln wie \"Band Aid\" oder der Neuauflage \"Live 8\" der Afrika-Hilfe. Nebenher feierte er bescheidene Erfolge als Solo-Künstler und schaffte es mit dem Irish-Folk-Rock-Stück \"The great song of indifference\" in die Charts.


    Alphaville um den Sänger Marian Gold hielten sich mit Hits wie \"Forever young\" oder \"Big in Japan\" in den 80er-Jahren wochenlang in den deutschen Top-Ten. Noch heute haben sie viele treue Fans.


    # Info Karten zu 18,50 Euro unter http://www.opn-doerp.com im Internet oder unter Tel. 01805/969 00 00 oder Tel. 04109/151 356.


    Quelle:


    (c)2007 Hamburger Abendblatt
    http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/17/817366.html

  • Moin,


    für mich das Konzert leider jetzt schon gelaufen, da ich mit Lungenentzündung darnieder liege. ;(


    Falls noch jemand Interesse an 2 Karten hätte,bitte melden.
    Ich wohne circa 30 Km vom Veranstalungsort entfernt.

    "Schickt Eure Kinder im Sommer nicht so früh ins Bett. Das Licht hat mich immer wahnsinnig gemacht." (Marian, 05.05.06 in Halle/Saale)

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